Kickstart ins reiche Leben

ich möchte dir heute mein Buch Kickstart ins reiche Leben vorstellen. In diesen 33 Kapiteln geht es darum, dass du deine finanziellen Entscheidungen und deine Lebensentscheidungen voranbringst. In Kickstart ins reiche Leben beschreibe ich, wie du Struktur in dein Leben und deine Finanzen bringst indem du dein Einkommen budgetierst und mit einem Kontenmodell verknüpfst. Du bestimmst dabei, dass es deinen ganz persönlichen Bedürfnissen entspricht. Du kannst damit jeden deiner Träume Wirklichkeit werden lassen. Einmal aufgesetzt fließen deine Geldströme völlig automatisiert – ohne dein weiteres Zutun und ohne laufende Kosten.

Damit du einen Einblick bekommst, kannst du dir hier die ersten 3 Kapitel durchlesen. Oder du lädst dir das gesamte Buch „Kickstart ins reiche Leben“ einfach sofort herunter.

https://we-unlimited.de/in-33-tagen-zum-reichen-leben/

Tag 1: Lebensentscheidungen zum reichen Leben

„Lebensentscheidungen sind Finanzielle Entscheidungen

Finanzielle Entscheidungen sind Lebensentscheidungen.“

Sarah Herzog

Lebensentscheidungen sind große Entscheidungen, die dein Leben in seinen Grundzügen verändern. Egal ob sie eine Veränderung deines Wohnorts, deine Berufswahl, deinen Studienplatz betreffen. Oder ob sie eine Veränderung deines Gehalts, deiner Altersvorsorge, deine Partner- oder deine Wertpapierwahl betreffen. Diese Art von Entscheidungen ist so groß, dass du sie einfach so und ohne tiefere Überlegungen treffen kannst.

Lebensentscheidungen sind eine hoch emotionale Sache und für jeden so verschieden wie Tag und Nacht. Die meisten Lebensentscheidungen werden aber aus einer Notwendigkeit heraus getroffen. Wir schieben sie so lange vor uns her, bis es nicht mehr geht und der Schmerz so groß ist, dass eine Veränderung her muss. Vielleicht kennst du die Geschichten von an Burnout erkrankten Menschen. Sie streben erst nach einer Veränderung ihres Jobs, nachdem sie bereits krank sind. Vielleicht warst du ja auch selbst schon Opfer einer solchen Krankheit. Vielleicht hast du dich auch schon einmal sagen hören, „jetzt reicht’s ich schmeiß hin“. Hast du es dann auch getan?

In der Regel sind Lebensentscheidungen von deinen finanziellen Möglichkeiten geprägt. Genauer, von dem Geld, das du nicht besitzt oder das Geld, das du potenziell verlierst, wenn du eine Veränderung herbeiführst. Egal welche Entscheidung du in deinem Leben, in deinem Alltag triffst, sie wird stark von Angst beeinflusst. Egal ob bewusst oder unbewusst. Es ist die Angst, dass deine finanziellen Möglichkeiten nach dieser Entscheidung nicht mehr für dich oder dein bisheriges Leben ausreichen werden, die dich zurückhält.

Diese Angst vor dem möglichen Verlust bremst dich aus. Sie hält dich in deiner momentanen Situation gefangen. Selbst dann, wenn sie ungünstig für dich ist.

Zirkuselefanten

Zirkuselefanten werden schon in jungen Jahren gefügig gemacht, indem sie an eine scharfe Fessel gekettet werden, die fest im Boden verankert ist. Sobald sie versuchen wegzulaufen, schneidet das Metall in ihren Knöchel und verursacht heftige Schmerzen. Die Fessel bleibt so lange am Fuß des Elefanten, bis er nicht mehr versucht davon zu laufen. Dann werden die Schelle und die Verankerung im Boden gelöst. Es genügen nur noch eine leichte Schlinge um den Fuß des mittlerweile riesigen Elefanten und ein simpler Holzpflock im Boden.

Der Elefant weiß um die drohenden Schmerzen, weil er die Schlinge um seinen Knöchel fühlt und den Pflock im Boden sieht. Er versteht selbst unter den neuen Bedingungen nur, dass er hier nicht weglaufen kann. Sonst wird er wieder qualvolle Schmerzen erleiden. Es wäre für dieses massive und starke Tier ein leichtes den Pflock aus dem Boden zu ziehen und die Schlinge um seinen Fuß durchzureißen. Doch der Elefant tut es nicht. Er unterlässt den Fluchtversuch aus Angst vor den antrainierten Schmerzen. Diese Angst limitiert den Elefanten sogar so stark, dass er bei größeren Gefahren, wie einem Zeltbrand nicht davon läuft.

Der Elefant sieht die drohende Gefahr. Er kann die aufkommenden Flammen und den immer dichteren Rauch sehen. Aber er läuft nicht davon.

Stattdessen verendet er in den Flammen, weil die Angst vor den Schmerzen der nicht mehr vorhandenen Fessel größer scheint, als die reale Gefahr zu verbrennen. Der Wille zu überleben ist durch die scharfe Fessel an seinem Fuß abtrainiert, obwohl sie nicht einmal mehr existiert.

Weil Fragen unsere Gedanken lenken und der Verstand sofort nach einer Antwort sucht, bekommst du am Ende jedes der Kapitel Fragen gestellt. Sie lenken deine Aufmerksamkeit auf deine ganz persönliche und Situation und verknüpfen sie mit dem Inhalt aus dem Workbook von 33 Tage zum reichen Leben auf deine ganz aktuelle Lage.

Fragen zu diesem Tag

Welche Lebensentscheidungen hast du bereits in deinem Leben getroffen?

Welche Lebensentscheidungen schiebst du aktuell vor dir her?

Tag 2: Hab den Traum zum reichen Leben!

I have a dream…

Sprechen die Menschen von ihren Träumen und Zielen, bleibt es meist dabei. Tatsächlich gehen die meisten nicht weiter und setzen weder ihre Ziele oder ihre Träume in die Tat um. „Der Job lässt es nicht zu“, „ich kann mit den Kindern nicht umziehen“, „all unsere Freunde leben hier.“ Die Ausreden unter Betonung der Umstände sind mannigfaltig und die Unerreichbarkeit wird mit grenzenloser Vehemenz verteidigt.

„Wovon soll ich das denn bezahlen?“, ist wahrscheinlich die häufigste Ausrede, die eigenen Träume nicht in Angriff zu nehmen zu müssen. Kommen die Menschen kurzfristig zu Geld, zum Beispiel durch eine Erbschaft, ist die Weltreise zu unternehmen plötzlich kein Problem mehr, und die jüngste Erbschaft wird gleich auf Kopf gehauen. Für Konsum, vermeintliche Träume, die nur von der Meinung anderer beeinflusst sind und im seltensten Fall für die tatsächlichen Ziele.

Deine Finanzen müssen dir und deinen Erwartungen vom Leben, deinen Zielen folgen, nicht umgekehrt. Die Ausrede “ ich habe kein Geld dafür“ ist genau das, eine Ausrede. Denn ausnahmslos jeder kommt mit 90% seines derzeitigen Einkommens aus. Er weiß es nur nicht, weil er sich nicht die Mühe macht kurz inne zu halten und zu hinterfragen.

Würde jeder seine Energie investieren, nach der Lösungen zu suchen, statt auf der Unerreichbarkeit zu beharren, könnte jeder seine Ziele im Laufe des Lebens spielend erreichen.

Ausreden

Jeder der sich einer solchen Ausrede bedient, hat sich damit abgefunden, seinen Alltag zu bestreiten. Jeder mit einer solchen Ausrede hat aufgegeben etwas vom Leben zu wollen. Stattdessen versinken diejenigen im immer schneller und immer größer werdenden Konsum. Sie lassen sich herumschubsen und haben ihre Lebensfreude verloren, die sie wieder mit Konsum wiederfinden wollen. Wenige machen sich die Mühe einmal zu überlegen „Was will ich im Leben erreichen?“ oder „Was sind meine Herzenswünsche?“. Sie kommen daher nie an den Punkt zu fragen: „Wie kann ich meine Ziele und Herzenswünsche erreichen?“

WIE und WAS

Bevor du dich mit dem WIE auseinandersetzt, musst du wissen, WAS du vom Leben erwartest. Erst dann kannst du deine Finanzen dementsprechend anpassen. Wenn du dich vom Leben, von anderen Menschen, herumschubsen lässt oder du dich selbst boykottierst, wie willst du deine Ziele erreichen? Wenn du keinen Wohlstand aufbaust, von dem du den Weg zu deinen Träumen bezahlen kannst, wie willst du sie dann erreichen? Dann ist es kein Wunder, dass der Großteil der Menschen ein inaktives Leben führt und ihrem Trott nachgeht. Dabei beginnt alles mit einer einzigen kleinen Entscheidung. Es beginnt mit der Entscheidung einen Traum zu haben und diesen Weg auch gehen zu wollen.

Diese 33 Tage zum reichen Leben zeigen dir, wie du dir ein System aufbaust, mit dem du das bestmögliche aus deinem Einkommen herausholst. Sie zeigen dir Schritt für Schritt, wie du es so nutzt, dass du mehr vom Leben bekommst. Mit diesem System wirst du deine Ziele erreichen und deinem Lebenstraum folgen. Dieses Programm hält dich davon ab, schlechte finanzielle Entscheidungen zu treffen. Es hält dich davon ab, dass du dich mit spontanen Entscheidungen selbst boykottierst oder im Alter Mangel leiden musst!

Folgst du dieser Entscheidung, einen Traum zu haben und legst regelmäßig einen Teil deines Einkommens dafür zurück, dann kannst du gar nicht anders als diesen Träumen und Zielen zu folgen. In dem du dein Vorhaben in geregelten Abständen mit deinem Einkommen besparst, energetisierst du es. Du behältst es auf diese Weise im Fokus. In der Zeit des Ansparens kannst du nicht anders als noch einmal darüber nachdenken, ob es dich wirklich glücklich macht.

Macht es dich in dieser Ansparphase tatsächlich noch glücklich, dann kannst du mit dein Vorhaben weitermachen. Wenn nicht, kannst du dir einen anderen Traum suchen. Das Geld, das du bereits zurückgelegt hast, ist ja noch nicht ausgegeben.

Fragen zu diesem Tag

Was könnte dein Lebenstraum sein?

Welches Ziel könntest du im Leben verfolgen?

Tag 3: Habe einen Finanzplan, der dich zu reichen Leben führt

​​Du denkst, du hast keinen Finanzplan?

​​Tatsächlich hat jeder von uns einen Finanzplan, er kann bewusst oder unbewusst gewählt sein.

Der Umgang mit Geld im Alltag wird uns nicht in die Wiege gelegt, ganz im Gegenteil. Wir lernen weder in der Schule, noch im Elternhaus, was Geld eigentlich ist. Wie Geld funktioniert oder wie ein funktionierender Finanzplan aussehen sollte, müssen wir uns selbst beibringen. Wir werden sogar regelrecht manipuliert, dass es in Ordnung wäre, wenig Geld zu besitzen.

Vielleicht hast du schon einmal Aussagen gehört, wie „Geld stinkt“ oder „Geld verdirbt den Charakter“.

Solche und ähnliche Glaubenssätze sind gängige Phrasen, die in der Gesellschaft benutzt werden. Sie sollen rechtfertigen, warum es in Ordnung ist wenig Geld zu besitzen. Fatal daran ist aber, dass sie dich zurück halten nach mehr streben. Bereits als junger Mensch bist diesen Glaubenssätzen ausgesetzt und adaptierst sie. So kannst du gar nicht anders, als nach diesen Glaubenssätzen zu leben.

Geld stinkt nicht und Geld verdirbt auch nicht den Charakter!

Brichst du einmal aus den gewohnten Denkmustern und hinterfragst diese Glaubenssätze, kannst du recht schnell zu dem Schluss kommen, dass Geld nichts davon ist. Geld ist nichts davon und doch irgendwie alles zusammen. Der Mensch ist hier derjenige, der dem Geld diese Eigenschaften und negativen Assoziationen zuspricht. Wir sind darauf programmiert aus unangenehmen Situationen, die wir mit Geld erlebt haben, zu lernen und geben in der Folge dem Geld die Schuld. Geld kann aber per se keine Schuld tragen. Es hat auch keine Eigenschaften die sich schlecht auf die Menschen auswirken. Geld funktioniert in einem System. Weil wir nicht gelernt haben, wie wir dieses System für uns nutzen, ist das rationale Geld zu diesem emotionalen Thema geworden.

Geld ist nichts weiter als ein Werkzeug. Wenn du ein aufhängen möchtest brauchst du einen Hammer. Damit kannst du einen Nagel in die Wand schlagen und das Bild daran aufhängen. Du kannst dem Hammer aber nicht die Schuld geben, wenn du dir dabei selbst auf den Daumen schlägst. Wenn du deine Finger triffst und nicht den Nagel, dann hast du den Hammer einfach falsch benutzt. Vielleicht bist du auch einfach nicht geübt im Umgang mit diesem Werkzeug.

Aber einen Hammer zu besitzen macht nicht glücklich, genauso, wie es nicht glücklich macht, Geld zu besitzen.

Der Hammer ermöglicht dir ein Foto aufzuhängen, das dich an eine glückliche Situation mit deinen Freunden erinnert. Aber nicht mehr. Geld ermöglicht es dir nicht zu hungern, ein Dach über dem Kopf zu haben. Es ermöglicht dir deine Ziele und Träume zu erfüllen. Besitzt du weniger davon, bekommst du auch weniger dafür.

Es ist in Ordnung reich zu leben

Es ist in Ordnung viel Geld zu haben, um das negative aus deinem Leben zu streichen. Was soll falsch daran sein, wenn du dein Leben lang Positives aufbaust? Es ist sogar unerlässlich für dich Wohlstand auf zu bauen.

Doch wie baut man langfristig Wohlstand auf, ohne dabei vom Leben gebeutelt zu werden oder sich alles vom Mund abzusparen? Wie sieht ein Finanzplan aus mit dem du Freude daran hast, langfristigen Wohlstand aufzubauen?

​​Am Ende kommt es darauf an, wie viel deines Einkommens am Monatsende übrig ist. Gibst du am Ende mehr aus, als du eingenommen hast, ist dein Finanzplan auf Armut gesetzt. Je größer der Anteil ist, desto stärker führt der Plan zum Wohlstand. Dabei reicht es nicht, dass du denkst du würdest immer größeren Wohlstand aufbauen. Du musst es fühlen. Und vor allem sehen! Das stetige Wachstum deines Vermögens muss jeden Monat auf deinem Konto sichtbar werden.

Wenn es eines gibt, das du selbst verwalten solltest, dann sind es deine privaten Finanzen. Wenn du deine Finanzen lenkst, kannst du entscheiden wohin du im Leben gehst. Du wirst nicht länger das Gefühl haben, vom Leben in eine Richtung gedrängt zu werden.

Fragen zu diesem Tag

Wie schätzt du deinen Finanzplan ein? Hast du am Ende jeden Monats Geld übrig? Bleibt dir am Ende des Monats nichts übrig, oder gibst du mehr aus als du hast?

Ist dein Finanzplan bewusst gewählt, oder sorgen bereits gute Glaubenssätze über Geld dafür, dass du weniger ausgibst als du einnimmst?

Haben dir die 3 ersten Tage von 33 Tage zum reichen Leben gefallen?

Dann bekommst du hier das gesamte Programm 33 Tage zum reichen Leben völlig kostenfrei von uns geschenkt!

https://we-unlimited.de/in-33-tagen-zum-reichen-leben/